MamieBrookins878701 2025.04.20 15:19 查看 : 1
Getrocknete Trüffel sind so hart wie Steine; so hart können sie werden. XIX 63 genannten fleischigen spongea in umore pratorum enascentes können nichts anderes als P. sein. Aber glaubt mir: der Henker ist ein besserer Mann als der Kurfürst. II 2) ähnlichen, aber giftigen P. angegeben: verwaschenes Rot (des Hutes), häßliches Aussehen (rancido aspectu), Blauwerden beim Anschneiden (livido intus colore; vgl. Plin. Noch sicherer glaubte man zu sein, wenn man die P. zusammen mit Fleisch kochte oder cum pediculo piri; prosunt et pira confestim sumpta (vgl. XXIII 115). Das Mitkochen eines Stückchens von einem Birnenzweig empfehlen auch Cels. Rand. Wenn manche Leute die giftigen P. von den ungiftigen nach der Art des Baumes unterscheiden wollen, unter dem sie wachsen, so nützt das, meint Plin. Solche Kennzeichen, die aus der Erfahrung des Volkes stammen, geben auch die antiken Schriftsteller vielfach an. So soll nach Diosk. Stelle und auch aus Hesych. Besonders bekannt und schmackhaft sind Trüffeln aus dem Périgord in Frankreich und dem Piemont in Norditalien.
Im Vergleich zu den schwarzen Trüffeln unterscheidet sich die Weiße Trüffel nicht nur in Farbe, sondern auch im Geschmack und ihrer Seltenheit. Alsdann werden recht weich gekochte weiße Bohnen mit ihrer kurz eingekochten sämigen Brühe dazu gegeben und durchgerührt, oder diese kranzförmig um die grünen Bohnen angerichtet, welche dann vorher mit etwas Butter durchgerührt werden. Bei Erwärmung verliert die weiße Trüffel an Aroma, deswegen ist es ratsam sie vor allem roh zu verwenden. Da der Trüffel sehr empfindlich ist, möchten Sie keine wertvollen Stücke davon verlieren. Obwohl Griechenland arm an P. ist, hat sich bereits Theophrast mit ihnen befaßt und hebt hist. 46, 185 hervor. Begreiflich ist es, daß Theophrast auch das sonderbare Gebilde der Trüffel (ὕδνον) auffiel; er definiert μύκης ὕδνον hist. Dieser Stiel streckt sich in die Länge und von ihm gehen die Wurzeln aus, Theophrast bei Athen. Wurzeln haben (über πέζις s. Abschn. 664 B διὰ τί τὰ ὕδνα δοκεῖ τῇ βροντῇ γίγνεσθαι; wird dieser besonders an die Trüffel (s. Abschn. Die Trüffel wird von Feinschmeckern oft zerissen, weil die Asia-Trüffel an das Aroma hochwertiger Trüffel nicht heranreicht. Bei uns können Sie Delikatessen wie Perigord Trüffel frisch und in verschiedenen Qualitätsklassen bestellen.
Wie die Wintertrüffel können auch Herbsttrüffel bis maximal 70°C erwärmt werden, müssen aber nicht dringend erwärmt werden. Grundsätzlich gibt es 5 Arten, die erfolgreich weltweit vermarktet werden, obgleich man noch ein paar mehr essen könnte. Das Stroma ist bald ein dünnes, krustenförmiges, dem Substrat auf- oder eingewachsenes, oft weit ausgebreitetes Lager, bald ein in das Substrat eingesenkter, mehr oder weniger hervorbrechender, polster- oder warzenförmiger Körper, bald vertikal aufrecht, keulen-, gestielt kopfförmig oder strauchartig ästig. Da es unter den P., die als leicht erreichbares Nahrungsmittel für den Menschen schon in Urzeiten Bedeutung hatten, auch solche gibt, deren Genuß den Tod zur Folge hat (nach Athen. 2. P. als Nahrungsmittel. I 1, 11 als eine Pflanze, die weder Wurzel noch Stengel noch Ast noch Zweig noch Blatt noch Blüte noch Frucht noch Rinde noch Mark noch Fasern noch Gefäße (φλέβας) habe, der also alles fehle, was sonst das Wesen (οὐσία) der Pflanze ausmacht (vgl. Phainias bei Athen. Nikand. Alex. 521 sagt, ein ζύμωμα, ein Gärungsprodukt der Erde (vgl. Plin. Denn nach der im Altertum geltenden Anschauung entstehen die P. entweder aus in Gärung befindlicher feuchter Erde (Plin. Eine einfache Sauce aus hochwertigem Olivenöl, Butter und vielleicht einem Hauch Knoblauch reicht aus, um den Geschmack der Trüffel nicht zu überdecken.
Sollte dieses aber schon gahr geworden sein, so lasse man ein Stück Butter oder Fett heiß werden, mache etwas Mehl darin recht gahr, rühre Fleischbrühe oder Wasser hinzu, auch etwas Salz, wenn es fehlen sollte, und schwenke das Gemüse darin durch. Diosk. I 81 vermerkte Volksglaube, man könne das ganze Jahr hindurch μύκητας ἐδωδίμους erhalten, wenn man die klein gestoßene Rinde von Weiß- und Schwarzpappeln (τῆς λεύκης καὶ τῆς αἰγείρου) auf gedüngte Beete streue (vgl. Geop. II p. 61 E. Daß μύκης wenn auch nicht ursprünglich, so doch vornehmlich, einen Hut- oder Ständer-P. Zitat μύκητας πρινίνους (P. Daß die P. besonders nach längerem Regen hervorkommen, wurde natürlich bemerkt (vgl. Plin. P. selbst hervorkommt (Plin. XXII 99) Feinschmecker ihr P.-Gericht selbst in silbernen Geschirren und benützten dabei Bernsteinmesser. XXII 100 omnia haec imbribus proveniunt. XXII 94. 95. Diosk. Als besonders gefährlich galten P., an deren Standort Giftschlangen hausen, deren Gift die P. aufnehmen; ebenso können von δένδρα ἰδίως βλαπτικά (Diosk. Volksglaube bilden, daß die P. durch Gewitterregen αὐτόματοι entstehen, also auch durch Besprengen einer vorbereiteten Erdunterlage mit Wasser εἰς ὄμβρου μίμησιν künstlich erzeugt werden können (vgl. Geop. Im Allgemeinen empfiehlt sich ein Wein, der sich durch eine gute Intensität und eine mittelkräftige Struktur auszeichnet, aber in den Details können sich einige Fehlerquellen verbergen.
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